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München

Vorplatz Holzkirchner Bahnhof

Die Neuordnung des Holzkirchner Bahnhofes lässt im Zusammenhang mit dem neuen Geschäftsgebäude einen eigenständigen kleinen Vorplatz entstehen.

Die Gestaltung vermittelt dem Passanten eine ruhige Atmosphäre, die dort dominierende Faktoren wie Lärm und Staub in den Hintergrund treten lässt – ein Ort des Transits wurde um den Aspekt des Aufenthalts erweitert.

Dem introvertierten Ort des „Vertikalen Gartens“ steht der erhöhte Bereich des Baumplatzes als erweiterter Warteraum der Straßenbahn, sowie als Blickfang und Eingang für den gesamten Bahnhofsvorplatz gegenüber.

Projektdaten

Wettbewerb

Realisierung

Planung

Fläche

Bauherr

1. Preis

2000 – 2001

1999 – 2000

1.950 qm

GVG, München

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